Michael will gar nicht erst sein Geschirr anziehen- was sich mittlerweile schon gebessert hat, er versteckt sich nicht mehr ,-)
Franz kann gar nicht schnell genug wegkommen- und Madame schaut eher gelangweilt aus.
Dann geht es meistens ca 300 Meter brav an der Leine zum Wald hinunter.
Die volle Aufmerksamkeit gilt selbstverständlich Nachbars Katze |
Und so gehe ich- wie es sich einer echten deutschen Mutter gehört, schön brav mit einer Horde Orgelpfeifen spazieren.
Der durchschnittliche Begegnungsverkehr fragt dann ganz selbstverständlich, ob es sich bei dieser Konstellation um "Vater-Mutter-Kind" handelt- Nein-tut es nicht.
"Vertragen die sich denn miteinander?"- Nein-die fressen sich jeden Tag gegenseitig auf.
Angekommen im Wald geht jeder seiner Wege-oder auch nicht.
Prinzessin entsprechend ihrem Alter etwas langsam hinterher- sie kann es einfach nicht fassen, dass sie mit solchen Rüpeln zusammen gassi gehen muss und keine Extrabehandlung erhält ;-)
Franz immer mit der Nase im Gebüsch- ist halt ein halber Terrier...
Aber in einem sind alle Drei einer Meinung: vor großen Hunden muss man Respekt haben!
Ein "Hund", welcher sich nicht zum Spielen eignet. |
Aber geschaut werden muss- aber wehe, dieses Tier wedelt auch nur mit dem Schwanz- oder atmet-oder wackelt mit dem Ohr- oder gar mit dem Kopf...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen